Abgesehen von ein paar kleinen Schildern, die wohl einen kommenden Landeswechsel andeuteten, gab es keine Hinweise auf einen Grenzübertritt. Und so waren wir also in Slowenien angekommen.
Wie von Franco empfohlen, entschieden wir uns – statt der Hauptstrasse zu folgen – dessen Paralleltal von Kozina via Prešnica auf Nebenstrassen zu befahren. Und wir wurden belohnt: Eine einsame Hochebene eröffnete sich uns, durch welche sich einzig ein offenes Bahngleis schlängelte. Diesem folgten wir auf Kiesstrassen und trafen vereinzelt auf scheinbar freilaufende Pferde. Wir genossen das Wild-West-Ambiente und schlugen unser Zelt mitten auf einem Feld auf. Freiheit pur!
Durch kleine Dörfer gings am nächsten Tag weiter, immer noch auf kaum befahrener Strasse. Plötzlich tauchte mitten im Wald der Grenzposten zu Kroatien auf. Ein neu aufgezogener Stacheldrahtzaun quer durch den Wald überraschte uns: Hier scheint man bereit zu sein, die Grenze zu schliessen…! Die Wächterin winkte uns nach einem strengen Blick in die Pässe durch und schon war unser Aufenthalt in Slowenien passé.
Liebe Stramplis
Liebe Stramplis
F reue mich immer sehr über eure Beiträge und danke euch herzlich, dass wir auf diese Weise an eurem grossen Abenteuer ein wenig teilnehmen dürfen. Ich bewundere euch sehr und finde es einfach grossartig, was ihr macht. Wir sind gerade von unserer zweimonatigen Reise (Hawaii Thailand) zurück und haben dieses kleine Abenteuer, die Freiheit und die Natur und die gemeinsame Zeit auch sehr genossen. Ich wünsche euch von Herzen viel Glück auf eurem weiteren Weg.
Schön auch von euch zu hören – super, dass ihr eine so tolle Zeit geniessen konntet!
Es freut uns, dass dir unsere Beiträge gefallen. =)