Am Morgen landen wir in Bangkok. Um uns in den Verkehr zu stürzen sind wir zu müde und es ist uns zu schwül. Also suchen wir ein günstiges Transportmittel in die Stadt. Zug und Bus wollen uns aber wegen dem vielen Gepäck entweder gar nicht mitnehmen oder dann für den doppelten Ticketpreis. Zudem würden wir irgendwo in der Stadt landen. So nehmen wir ein Taxi. Etwa zwei Stunden später kommen wir bei Neemo und Parn in einem sympathischen Gasthaus in der bangkoker Altstadt unter.
Die farbigen und goldig glitzernden Paläste und Tempel beeindrucken uns. Es ist so eine ganz andere Welt, als noch vor ein paar Tagen! Wir machen einen Ausflug zum touristischen Chatuchak Weekend Market, essen uns durch Chinatown, spazieren in den Strassen dieser Metropole und entdecken so herzige Quartiere. Dazwischen verbringen wir viel Zeit im Guesthouse, studieren Reiseführer, tauschen uns mit anderen Fahrradreisenden aus und die Velos werden komplett auseinander genommen, geputzt und wieder zusammengeschraubt.
Am Loi Krathong, dem alljährlichen Lichterfest, nehmen wir die Fähre über den Fluss Chao Phraya. Beim Viharn Tempel ist viel los: Buddha-Statuen werden, begleitet vom Mönchsgebet, gegossen, überall können mit orangen Blumen und Bananenblättern geschmückte Lichterschiffli gekauft werden, es gibt Essen und Musik. Es herrscht eine verhalten fröhliche Stimmung. Die Menschen zünden die Kerzen auf ihren Lichterschiffli an und lassen sie – nach den obligaten Selfies – auf dem Fluss schwimmen. Damit soll alles Negative losgelassen und ein neues Kapitel aufgeschlagen werden. Wir stellen uns das Ganze romantisch vor, mit einem riesigen Lichtermeer auf dem Fluss. Die Realität sieht jedoch etwas anders aus: Nur wenige Meter schwimmen die Flosse dem Ufer entlang, die meisten Kerzen sind bereits beim aufs Wasser Aufsetzen ausgegangen. Dann landen sie im Rechen und werden von Helfern mit grossen Netzen wieder rausgefischt…
Da der König erst vor wenigen Wochen gestorben ist, tragen hier praktisch alle Thais schwarz. Im Nationalmuseum steckt eine unbekannte Frau Sabine ein Trauerschläufli zu. Es kommt vor, dass uns wildfremde Thais in der Strasse anquatschen und klagen, wie traurig sie sind, da nun sozusagen ihr Vater nicht mehr hier sei. Eine Frau fällt Sabine sogar mit Tränen in den Augen in die Arme. Auf dem Sanam Luang Platz warten zehntausende Trauernde darauf, den Grossen Palast besuchen und sich vom verstorbenen König verabschieden zu können. Die Beerdigung findet erst in einem Jahr statt. So lange dauert es, bis der prunkvolle Wagen für die Kremierung gebaut worden ist.
Nach einer Woche fühlen wir uns mehr als bereit und freuen uns, endlich wieder einmal Velo zu fahren. Die Rückspiegel sind ummontiert und so wagen wir uns auf die linke Strassenseite. Die Fahrt aus Bangkok verläuft erstaunlich reibungslos. Die geduldige und tolerante Fahrweise der Thais freut uns. Wir geniessen die Ruhe auf der Strasse ohne das unaufhörliche Hupen, wie wir es in Zentralasien erlebt haben. Die erste Etappe führt uns nach Ayutthaya. Dieser Ort ist von 1351 bis 1767 Hauptstadt des gleichnamigen, siamesischen Königreichs gewesen. Unzählige Tempel der Stadt sind allerdings im Siamesisch-Birmanischen Krieg 1767 zerstört worden. Überall in der Stadt sind die eindrucksvollen UNESCO-Welterbe-Ruinen verteilt. Modelle helfen uns vorzustellen, wie das früher einmal ausgesehen haben muss. Zum Teil ist nämlich nicht viel mehr als ein Haufen Steine vom Bauwerk übrig…
Unser nächstes Etappenziel ist der Khao Yai Nationalpark. Es ist heiss und wir sind innert kürzester Zeit klitschnass. Der Nationalpark liegt in der Sankamphaeng-Bergkette auf einem Sandstein-Plateau. Es sind anstrengende Höhenmeter, die wir erklimmen müssen. Denn die Steile der Strasse ist alles andere als velofreundlich. In stetem Auf und Ab geht’s durch immergrüne Trocken-, Regen- und Nebelwälder. Auf dem Weg zum Campingplatz besuchen wir den Haew Narok-Wasserfall wo sich die Wassermassen 80m in die Tiefe stürzen. Ein äusserst spektakulärer Anblick. Wir stellen unser Zelt auf und erhalten schon bald Besuch von den neugierigen Hirschen. Da heisst es schnell alle Esswaren sicher verstauen und bewachen, denn die Tiere finden die Köstlichkeiten innert kürzester Zeit. Anscheinend sollen sie sogar die Reissverschlüsse der Einheits-Mietzelte öffnen können!
Am nächsten Tag machen wir uns auf einen gemütlichen Spaziergang durch den Jungle. Ausser einigen bunten Schmetterlingen begegnen wir nicht vielen Tieren. Plötzlich halten uns Teilnehmer einer geführten Tour vor uns zur Vorsicht an. Wir verstehen die Unruhe erst nicht ganz, entdecken dann aber im Gebüsch, keine zwei Meter von uns entfernt, ein fettes Siam-Krokodil. Wow! Gemütlich liegt es da und schnappt immer wieder zu, was als lautes «Klack» zu hören ist. Wir beobachten das Krokodil eine Weile, bis es schwerfällig ins Wasser gleitet und davon schwimmt. Bald laufen wir wieder auf die geführte Gruppe auf, welche gerade eine schlafende Giftschlange beobachtet. Intensive Internetrecherchen ergeben, dass da eine giftgrüne Bambusotter liegt, deren Biss für den Menschen aber selten tödlich endet. Wie der Guide diese im Grün der Pflanzen hat entdecken können, bleibt uns ein Rätsel.
Heute tummeln sich einige Affen auf dem Zeltplatz und bei der Fahrt durchs Grasland hoffen wir vergebens, einen Elefanten oder Gauer zu entdecken. Beim zweiten Urwald-Trip treffen wir Chrigu aus Aarau und verlaufen uns vor lauter Schwatzen prompt. Es beginnt zu regnen und, um die Dramatik perfekt zu machen, steigen unsere beide Mobiltelefone mit dem GPS aus. Chrigu zückt nach einer Weile sein Tablet und wir bemerken, dass wir uns immer weiter von unserem Ziel, einem Watchtower, entfernen. Nun haben wir zwei Möglichkeiten: Zurück, bis wir die letzte Markierung finden, oder dem GPS folgend irgendwie versuchen, über den Fluss zu kommen. Wir entscheiden uns für erstere Variante, in der Hoffnung, auf dem offiziellen Weg das Wasser gescheit überqueren zu können. Bei der letzten Markierung angekommen, finden wir auch sofort die korrekte Route: Über einen dicken Baumstamm soll man ans andere Ufer gelangen. Phu, es braucht schon etwas Überwindung, über das nasse Holz zu klettern. In Sabines Phantasie warten die Krokodile mit offenen Schnauzen bereits darunter… Aber es geht alles gut und wir erreichen kurz vor dem nächsten Wolkenguss den schützenden Turm. Ausser ein paar Gibbons, die sich in den Baumkronen ausgetobt haben, sind uns erneut nicht viele Tiere zu Gesicht gekommen. Aber irgendwie war es uns auch recht, so mitten im Urwald nicht wieder einer giftigen Schlange zu begegnen! Dafür entdecken wir eine exotische Flora: Hunderte Wurzeln, die von riesigen Bäumen herunterhängen und meterweit in der Luft baumeln, ehe sie den Boden erreichen. Pflanzen mit Blättern so gross wie Teller, daneben wuchert ein Gewächs und schlingt sich einem Ast entlang, in vielen Windungen hoch in die Lüfte. Ein vor langer Zeit umgestürzter Baum liegt im Unterholz, darauf wächst ein Strauch der seine armdicken Äste mit zweifränkler-grossen Stacheln schützt.
Dann verlassen wir den Nationalpark, es geht durch Maisfelder und anderweitig durch Ackerbau bewirtschaftete Gebiete. Es ist gerade Reis-Erntezeit und so wird kilometerlang eine Strassenseite gesperrt und zum Trocknen der Körner verwendet. Bis jetzt sind wir ausserhalb des Nationalparks auf keinen Fleck gestossen, der weder bewohnt noch bestellt worden ist. Auch wenn viele Menschen grösstenteils von der Landwirtschaft zu leben scheinen, macht diese Region Thailands auf uns den Eindruck eines fortschrittlichen Landes, in welchem die grosse Mehrheit der Bevölkerung über der Armutsgrenze lebt. Einerseits lassen uns die Häuser darauf schliessen – die zwar manchmal einfach, aber nur äusserst selten ärmlich ausschauen -, zum anderen die Infrastruktur: Auch Nebenstrassen sind in perfektem Zustand, eine Schule gibts in jedem grösseren Dorf, so auch ein kleines Spital. Zudem sind die Autos auf der Strasse fast ausschliesslich neuwertige Pick-ups und Bauern tippen auf ihren Smartphones. Angeblich hat Thailand die Anzahl Menschen, welche in Armut leben, in den letzten 40 Jahren drastisch senken können; Die Thais danken dem König dafür.
Auf unserem Programm steht heute der Besuch der Ruinen Prasat Hin Khao Phanom Rung – was soviel bedeutet wie «Palast aus Stein auf dem Berg Rung». Um zur Tempelanlage zu gelangen, müssen 200 extrem steile Höhenmeter auf den erloschenen Vulkan bewältigt werden. Schon seit dem 7. Jahrhundert soll es in der Gegend Khmer-Siedlungen gegeben haben. Die von uns besuchten Ruinen stammen aus der Zeit zwischen dem 9. und 14. Jahrhundert. Währenddem die Anlage zu Beginn dem von Angkor unabhängigen Fürstentum der Mahidharapur-Dynastie gehört, wird das ursprünglich als Palast erstellte Bauwerk in einen Tempel zu Ehren der hinduistischen Gottheit Shiva umgebaut. Damit ist aber noch nicht genug, denn später übernehmen buddhistische Mönche die Gebäude und bringen entsprechende Änderungen an. Wir sind insbesondere fasziniert von den detaillierten Steinmetz-Arbeiten, die die komplette Fassade verzieren und ganze Geschichten erzählen. Sie sind oft noch gut erhalten oder restauriert und für einmal geben aufschlussreiche Tafeln Auskunft über die Bedeutung.
Die Fahrt geht weiter, stets mit unglaublich starkem Gegenwind. Lässt er einmal kurz nach, sind wir gleich 5km/h schneller. Die meiste Zeit aber zerrt das ständige Auf und Ab mit Wind im Gesicht nicht nur physisch an unseren Kräften. Er bläst aus Nordosten, genau in diese Richtung soll es die nächsten paar 100km gehen…
Abends halten wir dann jeweils die Augen offen: Sehen wir irgendwo ein paar gleich aussehende Hüsli stehen, kommt bald ein Schild, auf dem neben unentzifferbarem Thai auch «24h» und «free wifi» steht. Für um die 10$ kriegen wir hier ein Bungalow inkl. eigenem Bad. Manche dieser «Resorts» sind mit riesigen Spiegeln über und neben dem Bett ausgerüstet, an den Wänden hängen halbnackte Frauen und neben den Tüechli und Seifen liegt auch ein Kondom bereit. In diesen «Love-Hotels» hat jedes Hüsli sein eigenes Tor, damit ja niemand entdecken kann, welches Fahrzeug jetzt da parkiert ist. Natürlich wird es auch für uns und unsere Velos geschlossen. 🙂
Weiter geht’s durch viele Dörfer, in denen uns die Menschen mit einem breiten Lachen im Gesicht laut zurufen. Zum Zmittag halten wir an einem der etlichen Strassenständen. Da wo bereits viele Thais sitzen muss es sicherlich besonders fein sein! Manchmal hat es Bildli, da kann man sich etwas aussuchen. Meist wird aber auch einfach gekocht, was man sich wünscht. Klingt super! Ist aber gar nicht so einfach, respektive abwechslungsreich, wenn der Koch nur Thai spricht und wir bloss «Gebratener Reis» auf Thai wissen. 😉 Oft gibt es aber nur ein Menu: Nudelsuppe. Da gibt’s eines Mittags die Überraschung, dass unter anderem ein Hühnerfuss drin schwimmt… Sabine ist somit die Lust auf Fleisch vergangen und Sämy kriegt ihre Brätkügeli, Blutwurstmöckli und eben dieser Hühnerfuss. Ihm schmeckt all dies vorzüglich. Abends müssen wir uns jeweils etwas sputen: Nach 17:00 wird die Anzahl an Essständen und offenen Restaurants kleiner und nach Einbruch der Dunkelheit ist es schwierig, überhaupt noch etwas zu finden. Ausser es ist gerade Nachtmarkt, wie in Kuchinarai. Da essen wir uns durch das halbe Angebot: Fisch- und Fleischspiessli, Frühlingsrollen, mit Meeresfrüchten gefüllte Omlettes und alle möglichen Saucen. Die Insekten lassen wir aber gerne am Leben. Die Thais sehen das anders: Die Nachfrage ist angeblich so gross, dass solche aus Kambodscha importiert werden müssen. Auch Süsses gibt’s hier zum Beispiel in Form von Waffeln entweder mit Rosinen oder mit Maiskörnli. Etwas bleibt konstant: In den günstigen Gerichten vereinen sich Geschmäcker, von denen wir in Zentralasien nur haben träumen können.
Unser nächster Sigthseeing-Höhepunkt ist der Wat Phu Tok. Der Phu Tok – was soviel heisst wie einsamer Berg – ist ein alleinstehender Sandstein auf oder an den Mönche 1968 einen Tempel gebaut haben. Mit zig anderen vorwiegend Thai-Touristen klettern wir die vielen steilen Holztreppen hoch. Sieben Levels kann man bis zum Gipfel erklimmen. Diese symbolisieren die sieben Schritte zur buddhistischen spirituellen Erleuchtung. Auf der fünften Plattform befindet sich ein Tempel in einer kleinen Höhle und immer wieder kommen wir an Meditationshütten vorbei. Bei einigen Plattformen sind aus Holz Stege an die steil abfallende Felswand gebaut worden. Wir geniessen das sichtlich mehr als all die asiatischen Touristen, die sich verkrampft an den Berg klammern und nur vorsichtig einen Schritt vor den anderen wagen. Die Aussicht ist traumhaft: Ein Fluss, der sich in weiten Schlingen seinen Weg durch die grüne Ebene sucht und ein paar rote Felsen, die aus der Landschaft ragen. Von hier oben wird auch das Ausmass der Kautschuk-Plantagen sichtbar: So weit das Auge reicht stehen die Bäume in Reih und Glied. Kein Wunder ist Thailand der grösste Exporteur der Welt. Es wird mehr exportiert, als Platz 2 und 3 zusammen! Uns freut diese Tatsache gar nicht. Denn nach der Ernte wird der Kautschuk mit Ammoniak behandelt, damit er beim Transport nicht davon fliesst. Bei der Fahrt vorbei an den zahlreichen Kautschuk-Sammelstellen wird uns jeweils fast übel, so hässlich stinkt es schon ewig im Voraus.
Nun erreichen wir den Norden und damit den Mekong. Wir suchen uns eine Unterkunft, was sich als schwierig herausstellt. Anscheinend sind alle Schüler Thailands hierher geschickt worden und somit jedes Bett in der Region besetzt. In einem Resort können wir zum Glück gratis unser Zelt aufstellen. Wir werden mit Wasser versorgt und dürfen uns am nächsten Morgen zu den Resortbetreibern ans Frühstück setzen. Es gibt Klebreis und immer mehr kleine Gerichte und Saucen werden gebracht. Mitleidig wird festgestellt, dass wir das mit dem Klebreis-Essen nicht im Griff haben. Man nimmt sich einen «Bollen» Reis und knetet den zuerst etwas, bevor er in eine Zutat getunkt und in den Mund gesteckt wird. Anscheinend stellen wir uns aber so ungeschickt an, dass schon bald je ein Teller Jasminreis vor uns steht… Leider können wir noch immer praktisch kein Thai und so ist die Kommunikation mit diesen herzenslieben Menschen sehr beschränkt. Zum Abschied werden wir Facebook-Freunde und rollen schliesslich auf die Strasse, die uns dem Mekong entlang Richtung Westen bringen soll. Wir fahren zur Mittagszeit in eine kleine Stadt am Ufer. Da ist richtig viel los: Auf grossen Bühnen machen junge Menschen Musik und es wird dazu getanzt. Dies alles in glitzernden Kostümen, die Frauen tragen aufwendige Hochsteckfrisuren und viel Schminke. Wir geniessen das Spektakel und einen Eiskaffee. Ob das der Grund ist, weshalb hier alle Unterkünfte ausgebucht sind?
Die Fahrt dem Mekong aufwärts entspricht nicht ganz unseren Vorstellungen: Es hat viel Verkehr und der Fluss versteckt sich weitgehend vor uns. Wir merken, dass das Vorwärtskommen im Moment mehr Pflicht als Spass ist. Wir realisieren, dass wir müde sind. Müde, jeweils weiterzuziehen, nachdem wir an einem Ort länger gewesen sind und uns wohl gefühlt haben. Müde, die Menukarte wieder nicht lesen zu können und wieder kein Wort mit Einheimischen wechseln zu können; Frisch gewonnenen Freunden schon wieder Lebewohl sagen zu müssen. Obwohl wir die aktuelle Freiheit unglaublich geniessen, fehlen uns viele Sachen aus dem Alltag zu Hause: Sich nützlich fühlen, wieder einmal etwas produzieren, das Hirni brauchen, mit der Familie beim Znacht sitzen, mit Freunden an Felsen rumhangeln oder gemütlich ein Bier trinken… In Zentralasien haben wir gedacht, wir haben die Kultur langsam satt und uns deshalb auf Südostasien gefreut. Nun merken wir: Es ist eher das ständige Unterwegssein. Wir brauchen dringend Ferien! Klingt irgendwie doof, ist aber so. 😉 Warum also nicht ein paar Tage in einer Hängematte auf der faulen Haut liegen, das Rauschen des Meeres in den Ohren, einen Cocktail in Reichweite? Wir haben gehört, dies sei in Thailand gut möglich und planen, über Umwege genau an einen solchen Ort zu gelangen.
Als nächstes steht aber erst ein weiterer Grenzübertritt bevor und wir freuen uns auf eine hügelige, herausfordernde Route durch die Berge von Laos.
Danke fuer den tollen bericht.
Wir gruessen euch aus grindelwald.
Die fotos sind auch ganz toll.die suppe mit dem huehnerbein ist eher zum ko……
Mutig wie du den baumstamm bezwungen hast.
Bleibt gesund und geniesst es.
Liebe gruesse